Wolfgang Schindler
2004-11-18 13:31:30 UTC
Ein System aufzubauen, wie auch zu destabilisieren, können den
gleichen gedanklichen Ursprung haben. Für den dekonstruktiven
Konstruktivismus und den konstruktiven Dekonstruktivismus habe ich
einen Leitfaden erarbeitet:
- dekonstruktiver Konstruktivismus: Wichtig sind all die Meldungen
in der Öffentlichkeit, laut denen der Iran nuklear gerüstet wird.
Bush darf noch einmal gewinnen, er darf in den Iran letztendlich
allein einmarschieren. Demnach darf es nicht zu einem Bündnisfall für
die NATO kommen. Nach dem Einmarsch der US-Truppen in den Iran sind
dann andere Formen der Berichterstattung notwendig. Danach kommt dann
das übliche: der Iran muss ohne jegliche nukleare Bewaffnung
vorgefunden werden. Es darf nur Indizien dafür geben, dass die
Luftwaffe und die nukleare Rüstung des Iran nach Pakistan geschleußt
wurden.
- konstruktiver Dekonstruktivismus: der islamische Dialog muss dazu
führen, einen Einmarsch der US-Truppen in den Iran nicht zu einem
Bündnisfall für die NATO werden zu lassen. Der Sturz der iranischen
Regierung muss abgewartet werden, bevor die Übergangsregierung im Irak
gestürzt wird. Erst nach diesen beiden Regierungsstürzen dürfen die
anderen Araber gänzlich die Kooperation mit den USA verweigern.
Zerbricht die Allianz in der Golfregion, werden weitere Schritte
möglich. Erst nach einem Regierungssturz in dem Iran dürfen in dem
Irak die US-Installation angegriffen werden, um die US-Truppen in den
Iran zu verlagern. Dort werden diese herzlichst empfangen werden.
MfG
Wolfgang
gleichen gedanklichen Ursprung haben. Für den dekonstruktiven
Konstruktivismus und den konstruktiven Dekonstruktivismus habe ich
einen Leitfaden erarbeitet:
- dekonstruktiver Konstruktivismus: Wichtig sind all die Meldungen
in der Öffentlichkeit, laut denen der Iran nuklear gerüstet wird.
Bush darf noch einmal gewinnen, er darf in den Iran letztendlich
allein einmarschieren. Demnach darf es nicht zu einem Bündnisfall für
die NATO kommen. Nach dem Einmarsch der US-Truppen in den Iran sind
dann andere Formen der Berichterstattung notwendig. Danach kommt dann
das übliche: der Iran muss ohne jegliche nukleare Bewaffnung
vorgefunden werden. Es darf nur Indizien dafür geben, dass die
Luftwaffe und die nukleare Rüstung des Iran nach Pakistan geschleußt
wurden.
- konstruktiver Dekonstruktivismus: der islamische Dialog muss dazu
führen, einen Einmarsch der US-Truppen in den Iran nicht zu einem
Bündnisfall für die NATO werden zu lassen. Der Sturz der iranischen
Regierung muss abgewartet werden, bevor die Übergangsregierung im Irak
gestürzt wird. Erst nach diesen beiden Regierungsstürzen dürfen die
anderen Araber gänzlich die Kooperation mit den USA verweigern.
Zerbricht die Allianz in der Golfregion, werden weitere Schritte
möglich. Erst nach einem Regierungssturz in dem Iran dürfen in dem
Irak die US-Installation angegriffen werden, um die US-Truppen in den
Iran zu verlagern. Dort werden diese herzlichst empfangen werden.
MfG
Wolfgang