duffy
2004-10-05 11:52:00 UTC
Hallo,
Spin of the Week
PR Watch, October 3, 2004
Operation American Repression
"An Army Reserve staff sergeant who last week wrote a critical
analysis of the United States' prospects in Iraq now faces possible
disciplinary action for disloyalty and insubordination," reports Eric
Boehlert. "If charges are bought and the officer is found guilty, he
could face 20 years in prison. It would be the first such disloyalty
prosecution since the Vietnam War. The essay that sparked the military
investigation is titled "Why We Cannot Win" and was posted Sept. 20 on
the conservative anti-war Web site LewRockwell.com. Written by Al
Lorentz, a non-commissioned officer from Texas with nearly 20 years in
the Army who is serving in Iraq, the essay offers a bleak assessment
of America's chances for success in Iraq." Source: Salon.com,
September 29, 2004
*****************************************
Von mir frei übersetzt.
Und hier das ESSAY:
Why We Cannot Win
by Al Lorentz
Bevor ich anfange, lasse Sie mich zum Ausdruck bringen, dass ich ein
momentan im Irak stationierter Soldat bin. Ich bin kein Sesselpupser.
Ich bin auch kein politischer Idealist oder ein naiver junger Soldat.
Ich bin ein altgedienter und habe fast 20 Jahre auf dem Buckel. Hinzu
kommt, dass ich nicht einfach ein Soldat mit einer trüben, verwischten
Sicht des Krieges bin, da ich im Zivilen Bereich tätig bin; so ist es
mein Job, alle Ereignisse, welche sich in diesem Land abspielen,
speziell in meiner Region, zu erkennen
Ich bin zu der Schlußfolgerung gelangt, dass wir aus einer Reihe von
Gründen hier nicht gewinnen können. Ideologie und Idealismus werden
niemals über Geschichte und Realität triumphieren.
Als wir uns auf unsere Stationierung vorbereiteten, sagte ich meinen
jungen Soldaten, sie sollen auf die "politische Lösung" achten. Denn
gerade, wenn du denkst, du hast die Situation vor Ort unter Kontrolle,
kommt jemand mit einer politischen Direktive vorbei, die dich wieder
aus der Bahn wirft.
Ich glaube das wir die verfassungswidrige Invasion des Irak gewinnen
und vielleicht die noch verfassungswidrigere Besetzung und
Unterwerfung dieser souveränen Nation beheben hätten können .
Es wäre möglich gewesen, diesen Menschen die Demokratie
unterzuschieben, die danach weder einen Wunsch verspüren noch
Verständnis und Respekt vor dieser Institution haben. Diese
Möglichkeit zu verwirklichen wäre ein langer Weg gewesen und hätte
einige hundert Milliarden Dollars gekostet, noch mehr Opfer als bis
heute gekostet. Es wäre zwar nicht realistisch noch nötig gewesen,
aber es wäre möglich gewesen.
Hier sind die speziellen Gründe warum wir im Irak nicht gewinnen
können.
Erstens, wir lehnen es in Wirklichkeit ab zu handeln. Wir befinden uns
in einem Guerilla-Krieg, aber aus politischen Gründen ist es uns nicht
erlaubt zu sagen es wäre einer. Wir sind gezwungen zunehmend
effizienter werdende auf uns gerichtete Guerilla-Kräfte als
"Terroristen, Kriminelle und Lebensmüde" zu bezeichnen.
Dies impliziert das es sich um ein Nullsummenspiel handelt, wir töten
z. Bsp. eine Zahl X der Gegner und der Kampf ist zu Ende, Mission
erledigt - und alle gewinnen. Unglücklicherweise ist dies nicht der
Fall. Wir haben nur wenige Mittel zur Verfügung und die stellen sich
als völlig nutzlos heraus im Kampf gegen Guerillas.
Die Idee hinter der Bekämpfung von einer Guerillaarmee ist nicht jeden
einzelnen Kämpfer zu zerstören (eine Unmöglichkeit, da sie sich
tagsüber unter der normalen Bevölkerung verstecken). Es ist die Idee
im Guerillakrieg die Basis der Unterstützung der Kämpfer zu
beschädigen oder zu zerstören.
So lange, wie die Unterstützung für die Guerilla besteht, kommen für
jeden Getöteten 2 Neue. Noch wichtiger ist, dass wenn das Mittel zur
Bekämpfung des Gegners präzise gelenkte Munition ist, Razzien und
andere Aktionen die Verletzte mit sich bringen unter der unschuldigen
Bevölkerung, die Unterstützung für die Guerilla noch steigern und die
eigene Unterstützung konterkarieren. (Eine 500 Pfund Präzisionsbombe
hat einen Verletzungs-verursachenden Radius von mindestens 400 M; dann
rechne mal)
Zweitens, unsere Einschätzung von dem was den durchschnittlichen Iraki
motiviert war verzerrt, hier wieder von politisch motivierten
"Experten". Wir kamen mit der fantastischen Idee hier her, die
Einheimischen wären alle ignorant, Schlammhut dragende Kamelreiter,
die uns am Straßenrand mit Blumen empfangen würden und Palmen Wedel
auf der Straße auslegten sowie ewig dankbar wären.
Während uns früher in der Tat viele Einheimische Unterstützung und
Respekt entgegenbrachten, ist nach Monaten der Besetzung durch
reguläre Militäreinheiten diese freundliche Einstellung der jetzigen
Feindschaft gewichen.
Versuche diese Einstellung zu korrigieren sind vergebens; es ist nicht
politisch korrekt die Tatsache zum Ausdruck zu bringen, dass die
Einheimischen uns zunehmend nicht nur nicht mögen, es kommt zu
wachsender Unzufriedenheit und oft offener Feindschaft. Anstatt sich
nach den Gründen zu richten, warum die Einheimischen immer wütender
und unzufriedener werden, erlauben wir den Politikern in Waschington
DC uns ein Klapps und bequeme Gründe zu geben, die jeden Anscheins der
Wirklichkeit entbehren.
Und wird gesagt das die Irakis nicht traurig sind, weil wir eine
feindliche, aggressive und wütende Armee sind, welche ihre Nation
besetzt hält. Uns wird gesagt sie sind nicht besorgt über den
Polizeistaat den wir geschaffen haben, oder die Art und Weise, wie wir
ihre Repräsentanten auswählen. Stattdessen erzählt man uns, sie sind
besorgt, weil eine Hand voll Terroristen, Kriminelle und Lebensmüde in
ihrer Mitte sie besorgt gemacht haben. Dies sagen sie uns und und
erzählten uns natürlich auch vom immer zufriedene Strohmann der
"linksgerichteten Medien Ausrichtung.
Drittens, füllen die Guerillas ihre Verluste schneller auf, als wir
sie schaffen können. Dies ist in den allermeisten Fällen des
Guerillakrieges der Fall, im Besonderen dann, wenn die eigene Taktik
in der Bekämpfung der Guerillas besteht, und nicht in der Zerstörung
ihrer Unterstützung. Mit jedem Guerilla den wir mit einer
"intelligenten Bombe" töten, töten wir noch viel mehr unschuldige
Zivilisten und schaffen dadurch Rache und Wut in der irakischen
Gesellschaft. Diese Wut und Rache wandelt sich dann um in mehr
Rekruten für die Terroristen und weniger Unterstützung für uns.
Wir sind allesamt Opfer unserer Rambo-Mentalität geworden. Wir haben
den Willen gezeigt, den Tod von Unschuldigen als zwingend im Krieg
anzuerkennen, ohne wahrzunehmen, dass diese Opfer Wellen von Hass
gegen uns schaffen. Diese wütenden irakischen Bürger wandeln sich
nicht nur in more Rekruten für die Guerillaarmee sondern auch in eine
stärke Unterstützung der Guerilla Armee.
Viertens, ihre Versorgungs- und Kommunikationslinien sind viel kürzer
als unsere und auch viel weniger verwundbar. Wir müssen alles in den
Irak importieren, was wir benötigen; das kostet Geld und ist
gefährlich. Entweder fliegen wir die Güter herein, meistens bringen
wir sie jedoch mit dem Truck. Das steigert nicht nur die
Wahrscheinlichkeit, dass die Produkte abgefangen werden sondern
verteuert auch definitiv den Preis jeder Bohne, Kugel und
Verbandsmittel.
Umgekehrt leben die Guerillas auf der Spitze ihrer Versorgung und
zeigen allen Anzeichen, dass sie ein sehr komplexes Netzwerk an Güter
zu kommen entwickeln. Hinzu kommt, dass sie den Vorteil der engen
familiären Unterstützung und der von Freunden haben sowie eines
traditionell religiösen Netzwerks.
Fünftens unterschätzen wir kontinuierlich den Feind uns seine
Kapazitäten. Viele Militärkommander haben sich darauf vorbereitet den
exakt falschen Krieg im Irak zu führen.
Unsere Taktik wurde nicht dem Schlachtfeld angepasst und wir fallen
zurück.
Währenddessen erneuert der Feind seine Strategie und zeigt eine
bemerkenswerte Belastbarkeit und Anpassungsfähigkeit.
Weil die jetztige politische Führung um ihr Image besorgter ist als um
die Realtität, zieht sie Symbolismus dem Gehaltvollen vor: Soldaten
sterben hier und werden versehrt und für den Rest ihres Lebens
verkrüppelt. Es ist tragisch, in der Tat kriminell, dass unsere
gewählten öffentlichen Verantwortungsträger derart Willens sind
unseren Nationalen Prestige wie unsere Ehre sowie das Blood und den
Reichtum einer Agenda zu Opfern die ahistorisch und verfassungswidrig
ist.
Es ist alles in Allem mehr als ironisch, dass diese verfassungswidrige
Mission durch Soldaten, wie ich es einer bin geschaffen wurde, die
einen Eid geschworen haben, die Verfassung hochzuhalten und zu
schützen, den selben Eid, den der oberste Kommandant geschworen hat.
September 20, 2004
Al Lorentz is former state chairman of the Constitution Party of
Texas and is a reservist currently serving with the US Army in Iraq.
Quelle
http://www.lewrockwell.com/orig5/lorentz1.html
Mit freundlichen Grüßen
Bugs
Spin of the Week
PR Watch, October 3, 2004
Operation American Repression
"An Army Reserve staff sergeant who last week wrote a critical
analysis of the United States' prospects in Iraq now faces possible
disciplinary action for disloyalty and insubordination," reports Eric
Boehlert. "If charges are bought and the officer is found guilty, he
could face 20 years in prison. It would be the first such disloyalty
prosecution since the Vietnam War. The essay that sparked the military
investigation is titled "Why We Cannot Win" and was posted Sept. 20 on
the conservative anti-war Web site LewRockwell.com. Written by Al
Lorentz, a non-commissioned officer from Texas with nearly 20 years in
the Army who is serving in Iraq, the essay offers a bleak assessment
of America's chances for success in Iraq." Source: Salon.com,
September 29, 2004
*****************************************
Von mir frei übersetzt.
Und hier das ESSAY:
Why We Cannot Win
by Al Lorentz
Bevor ich anfange, lasse Sie mich zum Ausdruck bringen, dass ich ein
momentan im Irak stationierter Soldat bin. Ich bin kein Sesselpupser.
Ich bin auch kein politischer Idealist oder ein naiver junger Soldat.
Ich bin ein altgedienter und habe fast 20 Jahre auf dem Buckel. Hinzu
kommt, dass ich nicht einfach ein Soldat mit einer trüben, verwischten
Sicht des Krieges bin, da ich im Zivilen Bereich tätig bin; so ist es
mein Job, alle Ereignisse, welche sich in diesem Land abspielen,
speziell in meiner Region, zu erkennen
Ich bin zu der Schlußfolgerung gelangt, dass wir aus einer Reihe von
Gründen hier nicht gewinnen können. Ideologie und Idealismus werden
niemals über Geschichte und Realität triumphieren.
Als wir uns auf unsere Stationierung vorbereiteten, sagte ich meinen
jungen Soldaten, sie sollen auf die "politische Lösung" achten. Denn
gerade, wenn du denkst, du hast die Situation vor Ort unter Kontrolle,
kommt jemand mit einer politischen Direktive vorbei, die dich wieder
aus der Bahn wirft.
Ich glaube das wir die verfassungswidrige Invasion des Irak gewinnen
und vielleicht die noch verfassungswidrigere Besetzung und
Unterwerfung dieser souveränen Nation beheben hätten können .
Es wäre möglich gewesen, diesen Menschen die Demokratie
unterzuschieben, die danach weder einen Wunsch verspüren noch
Verständnis und Respekt vor dieser Institution haben. Diese
Möglichkeit zu verwirklichen wäre ein langer Weg gewesen und hätte
einige hundert Milliarden Dollars gekostet, noch mehr Opfer als bis
heute gekostet. Es wäre zwar nicht realistisch noch nötig gewesen,
aber es wäre möglich gewesen.
Hier sind die speziellen Gründe warum wir im Irak nicht gewinnen
können.
Erstens, wir lehnen es in Wirklichkeit ab zu handeln. Wir befinden uns
in einem Guerilla-Krieg, aber aus politischen Gründen ist es uns nicht
erlaubt zu sagen es wäre einer. Wir sind gezwungen zunehmend
effizienter werdende auf uns gerichtete Guerilla-Kräfte als
"Terroristen, Kriminelle und Lebensmüde" zu bezeichnen.
Dies impliziert das es sich um ein Nullsummenspiel handelt, wir töten
z. Bsp. eine Zahl X der Gegner und der Kampf ist zu Ende, Mission
erledigt - und alle gewinnen. Unglücklicherweise ist dies nicht der
Fall. Wir haben nur wenige Mittel zur Verfügung und die stellen sich
als völlig nutzlos heraus im Kampf gegen Guerillas.
Die Idee hinter der Bekämpfung von einer Guerillaarmee ist nicht jeden
einzelnen Kämpfer zu zerstören (eine Unmöglichkeit, da sie sich
tagsüber unter der normalen Bevölkerung verstecken). Es ist die Idee
im Guerillakrieg die Basis der Unterstützung der Kämpfer zu
beschädigen oder zu zerstören.
So lange, wie die Unterstützung für die Guerilla besteht, kommen für
jeden Getöteten 2 Neue. Noch wichtiger ist, dass wenn das Mittel zur
Bekämpfung des Gegners präzise gelenkte Munition ist, Razzien und
andere Aktionen die Verletzte mit sich bringen unter der unschuldigen
Bevölkerung, die Unterstützung für die Guerilla noch steigern und die
eigene Unterstützung konterkarieren. (Eine 500 Pfund Präzisionsbombe
hat einen Verletzungs-verursachenden Radius von mindestens 400 M; dann
rechne mal)
Zweitens, unsere Einschätzung von dem was den durchschnittlichen Iraki
motiviert war verzerrt, hier wieder von politisch motivierten
"Experten". Wir kamen mit der fantastischen Idee hier her, die
Einheimischen wären alle ignorant, Schlammhut dragende Kamelreiter,
die uns am Straßenrand mit Blumen empfangen würden und Palmen Wedel
auf der Straße auslegten sowie ewig dankbar wären.
Während uns früher in der Tat viele Einheimische Unterstützung und
Respekt entgegenbrachten, ist nach Monaten der Besetzung durch
reguläre Militäreinheiten diese freundliche Einstellung der jetzigen
Feindschaft gewichen.
Versuche diese Einstellung zu korrigieren sind vergebens; es ist nicht
politisch korrekt die Tatsache zum Ausdruck zu bringen, dass die
Einheimischen uns zunehmend nicht nur nicht mögen, es kommt zu
wachsender Unzufriedenheit und oft offener Feindschaft. Anstatt sich
nach den Gründen zu richten, warum die Einheimischen immer wütender
und unzufriedener werden, erlauben wir den Politikern in Waschington
DC uns ein Klapps und bequeme Gründe zu geben, die jeden Anscheins der
Wirklichkeit entbehren.
Und wird gesagt das die Irakis nicht traurig sind, weil wir eine
feindliche, aggressive und wütende Armee sind, welche ihre Nation
besetzt hält. Uns wird gesagt sie sind nicht besorgt über den
Polizeistaat den wir geschaffen haben, oder die Art und Weise, wie wir
ihre Repräsentanten auswählen. Stattdessen erzählt man uns, sie sind
besorgt, weil eine Hand voll Terroristen, Kriminelle und Lebensmüde in
ihrer Mitte sie besorgt gemacht haben. Dies sagen sie uns und und
erzählten uns natürlich auch vom immer zufriedene Strohmann der
"linksgerichteten Medien Ausrichtung.
Drittens, füllen die Guerillas ihre Verluste schneller auf, als wir
sie schaffen können. Dies ist in den allermeisten Fällen des
Guerillakrieges der Fall, im Besonderen dann, wenn die eigene Taktik
in der Bekämpfung der Guerillas besteht, und nicht in der Zerstörung
ihrer Unterstützung. Mit jedem Guerilla den wir mit einer
"intelligenten Bombe" töten, töten wir noch viel mehr unschuldige
Zivilisten und schaffen dadurch Rache und Wut in der irakischen
Gesellschaft. Diese Wut und Rache wandelt sich dann um in mehr
Rekruten für die Terroristen und weniger Unterstützung für uns.
Wir sind allesamt Opfer unserer Rambo-Mentalität geworden. Wir haben
den Willen gezeigt, den Tod von Unschuldigen als zwingend im Krieg
anzuerkennen, ohne wahrzunehmen, dass diese Opfer Wellen von Hass
gegen uns schaffen. Diese wütenden irakischen Bürger wandeln sich
nicht nur in more Rekruten für die Guerillaarmee sondern auch in eine
stärke Unterstützung der Guerilla Armee.
Viertens, ihre Versorgungs- und Kommunikationslinien sind viel kürzer
als unsere und auch viel weniger verwundbar. Wir müssen alles in den
Irak importieren, was wir benötigen; das kostet Geld und ist
gefährlich. Entweder fliegen wir die Güter herein, meistens bringen
wir sie jedoch mit dem Truck. Das steigert nicht nur die
Wahrscheinlichkeit, dass die Produkte abgefangen werden sondern
verteuert auch definitiv den Preis jeder Bohne, Kugel und
Verbandsmittel.
Umgekehrt leben die Guerillas auf der Spitze ihrer Versorgung und
zeigen allen Anzeichen, dass sie ein sehr komplexes Netzwerk an Güter
zu kommen entwickeln. Hinzu kommt, dass sie den Vorteil der engen
familiären Unterstützung und der von Freunden haben sowie eines
traditionell religiösen Netzwerks.
Fünftens unterschätzen wir kontinuierlich den Feind uns seine
Kapazitäten. Viele Militärkommander haben sich darauf vorbereitet den
exakt falschen Krieg im Irak zu führen.
Unsere Taktik wurde nicht dem Schlachtfeld angepasst und wir fallen
zurück.
Währenddessen erneuert der Feind seine Strategie und zeigt eine
bemerkenswerte Belastbarkeit und Anpassungsfähigkeit.
Weil die jetztige politische Führung um ihr Image besorgter ist als um
die Realtität, zieht sie Symbolismus dem Gehaltvollen vor: Soldaten
sterben hier und werden versehrt und für den Rest ihres Lebens
verkrüppelt. Es ist tragisch, in der Tat kriminell, dass unsere
gewählten öffentlichen Verantwortungsträger derart Willens sind
unseren Nationalen Prestige wie unsere Ehre sowie das Blood und den
Reichtum einer Agenda zu Opfern die ahistorisch und verfassungswidrig
ist.
Es ist alles in Allem mehr als ironisch, dass diese verfassungswidrige
Mission durch Soldaten, wie ich es einer bin geschaffen wurde, die
einen Eid geschworen haben, die Verfassung hochzuhalten und zu
schützen, den selben Eid, den der oberste Kommandant geschworen hat.
September 20, 2004
Al Lorentz is former state chairman of the Constitution Party of
Texas and is a reservist currently serving with the US Army in Iraq.
Quelle
http://www.lewrockwell.com/orig5/lorentz1.html
Mit freundlichen Grüßen
Bugs